Was uns bewegt
Mama Kuh
himmlisch. lecker. fair.
Schon gehört? Wir als Schanzenhof und der Rouenhof bilden seit dem Sommer zusammen die Demeter "Höfe am Niederrhein". 💚💛
Mit jedem Stück Käse wird die Kuhgebundene Haltung auf den Höfen unterstützt und weiter ausgebaut. Die Kälber,- auch die Brüder wachsen somit zusammen am Hof als Gruppe auf. Dafür wird ein fairer Milch Preis benötigt und dem Bauern hier garantiert.
Habt Ihr den super cremigen gold gelben Käse aus biologischer Weidemilch schon probiert ? Einfach himmlisch.
Übrigens: Der Käse wurde von Claudia Fries einer bekannten Kinderbuch Illustratorin zusammen gestaltet!
Erhältlich ist er über Weiling, Bio Rhein Maas, in Bioläden und bei unserer Molkerei- im Aurora Webshop.
Mehr InfosMama Kuh
himmlisch. lecker. fair.
Schon gehört? Wir als Schanzenhof und der Rouenhof bilden seit dem Sommer zusammen die Demeter "Höfe am Niederrhein". 💚💛
Mit jedem Stück Käse wird die Kuhgebundene Haltung auf den Höfen unterstützt und weiter ausgebaut. Die Kälber,- auch die Brüder wachsen somit zusammen am Hof als Gruppe auf. Dafür wird ein fairer Milch Preis benötigt und dem Bauern hier garantiert.
Habt Ihr den super cremigen gold gelben Käse aus biologischer Weidemilch schon probiert ? Einfach himmlisch.
Übrigens: Der Käse wurde von Claudia Fries einer bekannten Kinderbuch Illustratorin zusammen gestaltet!
Erhältlich ist er über Weiling, Bio Rhein Maas, in Bioläden und bei unserer Molkerei- im Aurora Webshop.
Agro Forst
zur Förderung der Biodiversität
3000 Bäume. Diese unglaubliche Zahl haben wir im Frühjahr 2023 mit unseren fleißigen Helfen über das Agroforst Programm umsetzten können. Die Stecklinge wurden den Acker entlang gepflanzt.Ihr fragt euch warum?
Baume bieten Schutz! Sonne und Wind trocknen den Boden aus. Der Boden wird zudem auf weiten Flächen vermehrt abgetragen, die Wurzeln bieten halt und lockern den Boden auf. Zudem sorgt das heranwachsende Gehölz Schutzraum zur Entfaltung von Insekten.
Mit Fotos wollen wir euch die schnelle und weitere Entwicklung zeigen.
Geplant und mit umgesetzt von Sophia Zaremba -ehem. Mitarbeiterin
Agro Forst
zur Förderung der Biodiversität
3000 Bäume. Diese unglaubliche Zahl haben wir im Frühjahr 2023 mit unseren fleißigen Helfen über das Agroforst Programm umsetzten können. Die Stecklinge wurden den Acker entlang gepflanzt.Ihr fragt euch warum?
Baume bieten Schutz! Sonne und Wind trocknen den Boden aus. Der Boden wird zudem auf weiten Flächen vermehrt abgetragen, die Wurzeln bieten halt und lockern den Boden auf. Zudem sorgt das heranwachsende Gehölz Schutzraum zur Entfaltung von Insekten.
Mit Fotos wollen wir euch die schnelle und weitere Entwicklung zeigen.
Geplant und mit umgesetzt von Sophia Zaremba -ehem. Mitarbeiterin
Wer kann sich Bio leisten?
Die Demeter Zeitschrift: "Lebendige Erde", berichtet im Artikel, "30% mehr Bio bis 2030 in Deutschland," über die Kostenabwägung unserer Umweltschäden und den Preis für eine nachhaltige Landwirtschaft heute
Wer soll das zahlen? Unterm Strich zahlen wir alle heute bereits einen hohen Preis für die Umweltschäden der deutschen Landwirtschaft und einer verfehlten Agrarpolitik! Diese Kosten liegen bei >60 Mrd. € und werden von den Steuerzahlern getragen. Wenn man es auf die Lebensmittel umrechnet, würde es ein doppelt bis dreifacher Preis bedeuten, so die UNI Augsburg. Ein empfindliches Thema, denn gerade in der heutigen Zeit schauen viele zweimal ins Portmonee.
Die Lebenswerte, der Wert von einem Liter Milch einer Kuh, die Leistung einer Biene ist eigentlich unbezahlbar. Wichtig bleibt, seine innerlichen Werte und Haltung nicht zu vergessen. Die Veränderungen des Klimas und der Folgen der Umweltschäden wartet nicht und unser ALLER Umdenken und Flexibilität in vielerlei Hinsicht ist gefragt! Wir verstehen alle Seiten und sitzen dennoch alle in einem Boot. Daher sind wir im regelmäßigen Austausch an Stammtischen mit weiteren Landwirten.
Artikel Lebendige ErdeWer kann sich Bio leisten?
Die Demeter Zeitschrift: "Lebendige Erde", berichtet im Artikel, "30% mehr Bio bis 2030 in Deutschland," über die Kostenabwägung unserer Umweltschäden und den Preis für eine nachhaltige Landwirtschaft heute
Wer soll das zahlen? Unterm Strich zahlen wir alle heute bereits einen hohen Preis für die Umweltschäden der deutschen Landwirtschaft und einer verfehlten Agrarpolitik! Diese Kosten liegen bei >60 Mrd. € und werden von den Steuerzahlern getragen. Wenn man es auf die Lebensmittel umrechnet, würde es ein doppelt bis dreifacher Preis bedeuten, so die UNI Augsburg. Ein empfindliches Thema, denn gerade in der heutigen Zeit schauen viele zweimal ins Portmonee.
Die Lebenswerte, der Wert von einem Liter Milch einer Kuh, die Leistung einer Biene ist eigentlich unbezahlbar. Wichtig bleibt, seine innerlichen Werte und Haltung nicht zu vergessen. Die Veränderungen des Klimas und der Folgen der Umweltschäden wartet nicht und unser ALLER Umdenken und Flexibilität in vielerlei Hinsicht ist gefragt! Wir verstehen alle Seiten und sitzen dennoch alle in einem Boot. Daher sind wir im regelmäßigen Austausch an Stammtischen mit weiteren Landwirten.